Terassenplatten

Terrassenplatten in vielen Designs und Stärken, schön & pflegeleicht

Terrassenplatten sind eine ästhetische und moderne Lösung für Terrassen. Es gibt sie aus vielen unterschiedlichen Materialien und in zahlreichen Ausfertigungen von Betonplatten über Natursteinplatten bis hin zu Feinsteinzeugplatten. Doch welche Vorteile haben die Gehwegplatten? Und welche Stärke sollte für Terrassenplatten gewählt werden? Erfahren Sie hier mehr über den Terrassenbelag und entdecken Sie mit uns die Welt der Terrassenplatten! Bei Demir Keramik & Stein gibt es diese in allen möglichen Varianten und Gestaltungen.

Gerne können Sie Ihre Fragen auch an uns persönlich richten: Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Ob Sie als Privatkunde, Architekt, Baufirma, professioneller Fliesenleger oder Großhändler die richtigen Terrassenplatten suchen – es lohnt sich zudem, bei uns ein Kundenkonto anzulegen! Registrieren Sie sich noch heute und profitieren Sie von dessen Vorteilen!

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Unsere Produkte

Welche unterschiedlichen Arten von Terrassenplatten gibt es?

Die Klassiker unter den Terrassenplatten sind pure Betonplatten. Auch Gehwegplatten aus Beton mit Natursteinanteilen sind eine elegante individuelle Lösung. Mit Natursteinplatten wie etwa aus Granit, Muschelkalk, Basalt, Travertin oder Sandstein gestalten Sie besonders edle Fußböden. Auch Platten aus Feinsteinzeug ergeben Böden mit viel Komfort und Flair. Darüber hinaus gibt es Terrassenplatten aus weiteren Materialien wie Holz oder Kunststoff.

Naturstein / Polygonal

Terrassenplatten aus Naturstein verleihen Ihrer Terrasse oder Ihrem Gehweg Charakter. Einen besonderen Stellenwert unter den Natursteinplatten nehmen unter anderem die Polygonalplatten ein. Es ist Geschmackssache, für welche Gehwegplatten aus Naturstein Sie sich entscheiden – Granit, Quarzit, Kalkstein, Basalt, Sandstein oder andere. An den sehr beständigen Bodenbelägen werden Sie auf lange Sicht Ihre Freude haben. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Strukturen sowie mit jeweils individuellen Oberflächen. Das macht die Natursteine zu Unikaten. Aus dieser Vielfalt ergibt sich die Möglichkeit, bei der Bodenverlegung unterschiedliche Muster entstehen zu lassen und die fertigen Terrassenböden mit passenden Garten- und Terrassenmöbeln zu kombinieren.

Die Mehrzahl der Natursteinplatten ist rutschfest und nicht scharfkantig oder rau. Diese Oberflächenbeschaffenheit verdanken sie einer speziellen Vorbehandlung: Gebürstet, geflammt und gefast bieten sie beim Barfußlaufen ein schönes Gefühl.

Polygonalplatten wiederum können aus den unterschiedlichsten Natursteinen bestehen – von Quarzit über Basalt, Granit, Porphyr, Sandstein, Marmor, Gneis und Kalkstein bis Schiefer. Sie eignen sich als Bodenplatten und Wandplatten für den Außen- wie Innenbereich sowie als Mauerverblender. Leicht angeraut geben sie als Poolumrandung auch im feuchten Zustand besonders starken Halt.

Feinsteinzeug

Feinsteinzeugplatten erfreuen sich größter Beliebtheit. Sie können fast überall eingesetzt werden – in Bädern, Küchen und auch im Außenbereich. Seit 1980 werden die Keramikfliesen durch ein in Italien erfundenes Verfahren produziert. Sie bestehen aus gebranntem Ton, dem teils Quarz oder Feldspat zugesetzt ist. Die bei 1.300 Grad Celsius gebrannten Fliesen überzeugen durch eine hohe Belastbarkeit und Schmutzresistenz.

Vorteile von Terrassenplatten in unterschiedlicher Stärke

Zwei der herausragendsten Vorteile von Terrassenplatten sind ihre Pflegeleichtigkeit und Widerstandsfähigkeit. Sie sind dank ihrer hohen Materialdichte besonders schmutzabweisend. Dreck hat so keine Chance, ins Material einzudringen. Kaffee, Rotwein & Co. lassen sich somit einfach mit dem Lappen aufwischen.

Terrassenplatten sind resistent gegen Frost und Witterung. Dank ihrer Langlebigkeit müssen Sie diese also nur einmal verlegen. Keramikplatten, Feinsteinzeugplatten und Betonplatten sind darüber hinaus universell einsetzbar – von der Terrasse über den Balkon und die Garage bis hin zum Innenbereich.

Welche Stärke für Terrassenplatten?

Betonplatten und andere Terrassenplatten haben meist eine Stärke von 2 bis 5 cm. Doch es gibt auch 10 cm starke Gehwegplatten. Wichtig ist, dass der Untergrund und die Terrassenplatten zueinander passen. 2 cm dicke Varianten etwa können im Mittelbett auf einem geeigneten Untergrund verlegt werden. Bei der Mittelbettverlegung beträgt die Dicke des Klebebettes zwischen 5 und 20 Millimetern. Unebenheiten des Untergrunds oder des Belags können dabei gut ausgeglichen werden.

Für die lose Verlegung im Kiesbett beziehungsweise auf Stelzlagern hingegen sollte auf mindestens 3 cm dicke Terrassenplatten zurückgegriffen werden.

Je nach gewünschtem Einsatzort sind also jeweils Terrassenplatten mit einer bestimmten Stärke die richtige Wahl.

Welche Stärke ist für welchen Einsatzzweck geeignet?

Gerade für den Einsatz im Außenbereich sollten Sie lieber etwas dickere Betonplatten oder anderweitige Gehwegplatten wählen. Ziehen Sie dafür idealerweise Terrassenplatten ab einer Stärke von 3 cm in Betracht.

Was wiegt eine Gehwegplatte? Das Gewicht einer Terrassenplatte hängt außer von deren Stärke auch von ihrer Dichte ab. Betonplatten im Maß 50 x 50 cm mit einer Dichte von 1,8 bis 2,4 g/cm³ beispielsweise wiegen 22 bis 30 kg.

Wir von Demir Keramik & Stein beraten Sie eingehend dazu, welche Betonplatten oder anderen Terrassenplatten in welcher Stärke für Ihren gewünschten Einsatzzweck ideal sind.

Welche Gehwegplatten benötigen den geringsten Pflegeaufwand?

Anders als ein Holzbelag benötigen Betonsteinplatten als auch Platten aus Naturstein oder Feinsteinzeug erheblich weniger Pflege. Generell zeichnen sich diese durch ihre hohe Belastbarkeit und Witterungsbeständigkeit aus. Was deren Pflege betrifft, sind noch die Feinheiten der verschiedenen Produkte zu unterscheiden. Da helle Steinplatten etwas schmutzanfälliger sind, sollten sie eine Schutzschicht erhalten. Auf dunkleren Steinplatten wiederum können sich Mineralien wie Salze eher absetzen und helle Flecken hinterlassen. Kratzer sind auf ihnen zudem deutlicher zu sehen. Wir zeigen Ihnen besonders widerstandsfähige Gehwegplatten, die durch gezielte Veredelungstechniken geschützt wurden.

Welche Terrassenplatten werden nicht heiß?

Dunkle Steine erhitzen sich bei Sommerhitze intensiver als helle. Daher sollten sie besser mit Schuhen betreten werden.

Wie verlegt man Gehwegplatten?

Für die Verlegung der Terrassenplatten ist eine gründliche Vorbereitung notwendig. In dieser Reihenfolge verlegen Sie Betonplatten und andere Bodenplatten richtig:

  1. Terrassenfläche mittels Maurerschnur oder Markierungsspray markieren
  2. Erdaushub für die Verlegung der Terrassenplatten
  3. Setzen der Randsteine
  4. Einbringen von Frostschutzmaterial
  5. Schaffen einer ebenen Splittfläche mit Abziehlehren
  6. Aufbringen von Pflastersplitt
  7. Einstellen eines gleichmäßigen Gefälles von 2 %
  8. Verlegen der Terrassenplatten auf dem Splittbett
  9. Mithilfe von Fugenkreuzen den Fugenabstand einhalten
  10. Per Wasserwaage regelmäßig die Ebenheit zwischen den Betonplatten prüfen
  11. Die Gehwegplatten verfugen

Sie benötigen bei der Auswahl und Verlegung Ihrer Terrassenplatten den Rat und die tatkräftige Unterstützung von Experten? Sprechen Sie uns an, wir sind für Sie da! Kontaktieren Sie uns jetzt und legen Sie bei uns Ihren eigenen Kundenaccount an!